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Im Sattel durch die Fürstenhöfe Indiens, Otto Ehlers - Im Juni 1890 liegt der junge deutsche Abenteurer Otto E. Ehlers mit schwerem Gallenfieber im Bett. Sein Arzt läßt ihm die Wahl: Entweder nach Deutschland zurückzukehren, oder nach Kaschmir zu reisen.

Man kann nur hoffen, dass der Arzt nie dieses Buch in die Hände bekommen hat. Otto Ehler’s Auffassung von Genesungsurlaub ist, nun ja, anders. Statt Kurbad oder Strand schnappt er sich ein Pferd und reitet durch Indien und die umliegenden Provinzen. Und dies ist nicht immer ganz ungefährlich: “Vierzehn, mit langen, etwa drei Zoll dicken Jutetauen an Hals und Hinterbeinen gefesselte und zwischen den Bäumen festgebundene, sich wie wahnsinnig gebärdende Elefanten, die noch vor zwei Tagen die volle Freiheit in der Wildnis genossen hatten, versuchten gleichzeitig, mit erhobenen, halbaufgerollten Rüssel unter fürchterlichem Wutgeheul auf uns loszustürzen.”

Aber der Nervenzusammenbruch des Arztes ist des Leser’s Glücksfall. Diese Beschreibung Indiens um die Jahrhundertwende mischt Aufregung mit Idyll, Tigerjagden mit Besuchen der großartigen Paläste Indiens – und ist außerdem auch noch wunderbar humorvoll geschrieben.
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Unter Halbmond und Sonne, Eberhard-Joachim Graf v. Westarp - Haben Sie auch als Kind die Bücher von Karl May verschlungen? Dann haben Sie hier genau das Richtige in der Hand. Es ist die abenteuerliche Beschreibung eines Tausendkilometerrittes von Trabzon in der Türkei bis nach Tabriz im Iran - einschliesslich des “wilden Kurdistans”!

“Finstere Gesichter mit scharfen, forschenden Augen blickten uns an, große, lange Schnurrbärte hingen wild zu beiden Seiten des Mundes herunter, überall blinkten Stich- und Schußwaffen. Es waren jedenfalls Leute, mit denen besser in Frieden zu leben war.”

So beschreibt Eberhard-Joachim Graf von Westarp seinen Empfang bei Ismail Aga, Chan von Kotur und vielseits gefürchterer Raubritter, dessen Ruf allein von Westarps Polizeieskorte kurz vor Kotur dazu brachte, sich so schnell wie möglich aus dem Staub zu machen.

Außer Raubrittern hat diese Erzählung aber auch noch vieles Anderes zu bieten: Gebirgsregionen, in denen die Anwohner nur vollbewaffnet mit Dolch und Revolver (und Regenschirm) ein Mittagsschläfchen halten, Revolutionäre in Armenien, Nächte in der Karawanserei, tanzende Derwische und Vieles mehr.

Aber natürlich ist nicht alles reines Abenteuer. Von Westarp schildert auch eingehend die kulturellen Eindrücke seiner Reise, vom Türkischen Konstitutionsfest, lokalen Heiligtümern und Kunsthandwerk bis zu den landschaftlichen Schönheiten Urmias. Kurzum, ein Buch, das man nicht schnell wieder aus der Hand legen kann!

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Vier Pferde, Ein Hund und Drei Soldaten, Hans Schwarz - Es war eine besondere Zeit, eine kurze Zeit des Friedens im kriegsmüden Europa. Die dreißiger Jahre boten drei umherziehende Schweizer Reitern die Gelegenheit einer Reise durch einen, sich vom Krieg erholenden Kontinent, und die Möglichkeit, die letzten Überreste des dörflichen Lebens des neunzehnten Jahrhunderts zu erleben, bevor es endgültig von den Schrecken des zweiten Weltkrieges zerstört wurde.

Hans Schwarz, der Autor dieses Reise-Tagebuches, was genau der richtige Mann, um solch eine berittene Expedition zu leiten. Als begeisterter Reiter kam Schwarz auf die Idee, von seiner Heimat in den majestätischen Alpen zu den heißen Steppen der fernen Türkei zu reiten. Dieser Ritt kann nur als idyllisch beschrieben werden. Der liebenswerte Schweizer Weitreiter und seine zwei Begleiter besuchten das winzige Liechtenstein, durchquerten Österreich, erforschten Rumänien, flohen aus Albanien, schafften es durch die Jugoslawien, erreichten endlich die Türkei – und ritten dann wieder zurück!

Aus diesem Grunde ist Vier Pferde, Ein Hund und Drei Soldaten mehr als nur ein gut geschriebenes schweizer Abenteuerbuch. Die Reise von Schwarz hat einen legendären Ruf in der deutschsprachigen Welt und inspirierte drei Generationen von schweizer Weitreitern, einschließlich der Reiterlegenden Hans-Jürgen and Claudia Gottet, die auf ihren Arabern von Arabien zur Schweiz ritten.

Dieses seltene und wichtige Buch ist reichhaltig mit zeitgenössischen Fotografien illustriert.

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Im Sattel durch Zentralasien, Erich von Salzmann - “Einer meiner guten Freunde behauptete, er hätte mich im Traum bereits bei Tung-fu-hsiang mit einem eisernen Ring um den Hals am Marterpfahl schmachten sehen und, was für ihn das Schlimmste war, es gab dort nicht einmal einen Whisky-Soda.”

China, 1903. Zwei Jahre nach Niederschlag des Boxeraufstandes ist ein Großteil des Landes Europäern gegenüber immer noch feindselig eingestellt. Trotzdem beschließt Leutnant Erich von Salzmann am Ende seiner Dienstzeit den Rückweg von Peking nach Berlin nicht per Schiff, sondern zu Pferd zu versuchen.

Am 4. Januar beginnt die 6000km weite Reise mit seinen vierbeinigen Gefährten ‘Schorsch’, ‘Nepomuk’ und der ‘Witwe Bolte’ durch China, die Wüste Gobi und Türkistan bis zurück nach Deutschland. Aber dies ist nicht nur ein abenteuerlicher Reisebericht, sondern auch ein Einblick in das Leben des feudalen China wenige Jahre vor der Revolution. Stellen Sie die Uhr um 100 Jahre zurück und treffen Sie Mandarine, Missionare, Banditen, Wölfe, Sandstürme und vieles mehr in dieser aufregenden Erzählung.
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Tschiffely's Ritt, A. F. Tschiffely - Niemand, der sie ansah, war sich bewusst, daß dies ein Held und seine zwei Pferde waren. Stattdessen verspottete die Lokalzeitung den jungen Mann als “einen Irren, der vorhat, quer durchs Land nach New York zu reiten.” Wir schrieben das Jahr 1925. Der Ort: Buenos Aires, Argentinien.

Ein junger Weitreiter namens Aime Tschiffely war dabei, in die Geschichte des Wanderreitens einzugehen. Neben ihm seine zwei treuen Criollopferde, Mancha und Gato. Ihr unglaubliches Vorhaben bestand darin, über zehntausend Meilen von Buenos Aires nach New York zu reiten. Niemand hatte jemals solch einen Ritt versucht. Alle waren der Meinung, Tschiffely sei verrückt.

Wenn man auf dieses, nun als berühmtesten Ritt des zwanzigsten Jahrhunderts bekanntes Unterfangen, zurückblickt, kann man sich nur schwer vorstellen, dass Jemand an den Fähigkeiten des legendären Tschiffely und seiner zähen Pferde zweifelte. Aber dem Lehrer, der zum berittenen Abenteurer wurde, versicherte man, er sei zu unerfahren, seine Pferde zu alt und die Reise zu schwierig.

Was man Aime Tschiffely versicherte war falsch.

Dies ist die Geschichte des grössten berittenen Abenteuers unserer Zeit, einer Reise, die zustande kam weil ein Mann und seine Pferde sich weigerten, jemals aufzugeben. Auf ihrem Ritt überquerten Aime, Manch und Gato tödliche Wüsten, schlugen sich durch Dschungel, kletterten über Bergpässe in schwindelnder Höhe – und ritten weiter. Sie wurden von Vampirfledermäusen angegriffen, für Götter gehalten, navigierten durch den Panamakanal – und ritten weiter.

Niemand hat jemals ihre Errungenschaften underm Sattel oder auf Papier übertroffen.

Oft imitiert aber nie übertroffen, ist und bleibt diese zeitlose Erzählung die beliebteste in der Geschichte des Wanderreitens. Aber Vorsicht! Tschiffely’s Ritt hat schon fünf Generationen inspiriert, sich auf der Suche nach Abenteuer in den Sattel zu schwingen.

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Reisen mit dem Pferd, Otto Schwarz - Schweiz, Frankreich, Spanien, Portugal, Chile, Island, Schottland, Irland, Nordamerika, Karibik, Bolivien, Japan, Argentinien, Marokko, Neuseeland.

Allein in der Schweiz, Deutschland und Österrich gibt es annähernd 500.000 Reitpferdebesitzer, und jeder fünfte begibt sich mit seinem Reittier auf kleinere oder grössere Urlaubsreisen.

Der bekannte Wanderreiter Otto Schwarz berichtet in faszinierenden Reportagen und Bildern von seinen Reisen mit dem Pferd in alle fünf Kontinente und gibt eine Einführung in die Kunst und Technik des Wanderreitens. Dieses Buch versteht sich als Aufforderung an alle Abenteuerlustigen. Der Leser wird entführt in eine Welt, die er nicht im Massentourismus erleben kann.Kein Motorfahrzeug bietet die Möglichkeit, Natur so unvermittelt zu geniessen – mit all ihren Reizen und Widrigkeiten. In keiner Reitsportart sind Reiter und Pferd während 24 Stunden täglich, während Wochen und Monaten so eng miteinander verbunden. Wer die atemberaubende Landschaft Wyomings, die faszinierende Weite der südamerikanischen Pampas, aber auch die zahlreichen Schönheiten Europas wirklich kennenlernen möchte, findet im Pferd den wahren Wandergefährten.

Auf seinen Reisen mit dem Pferd durch die ganze Welt hat Otto Schwarz bis heute 48.000 Kilometer zurückgelegt, was mehr als einer Erdumrundung entspricht!

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